Pfarreiratswahlen in der Pfarrei Heilig Geist
Am 1. Januar 2025 gründen die sieben Gemeinden St. Andreas, St. Bartholomäus, St. Georg, Heilig
Am 1. Januar 2025 gründen die sieben Gemeinden St. Andreas, St. Bartholomäus, St. Georg, Heilig
Die Arbeitsgruppe besteht zurzeit aus acht ehrenamtlichen Mitgliedern und dem Pfarrer des Pastoralraums Bensheim-Zwingenberg. Sie
Das sollte nach dem Votum der Pastoralraumkonferenz im Mai 2024 der Name der neuen Pfarrei
Eine Kirche, die teilt: Leben – Glauben – Ressourcen – Verantwortung Die vier Aspekte des
Wichtige und zukunftsweisende Entscheidungen standen in der Pastoralraumkonferenz am 28. Mai 2024 auf der Tagesordnung.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – die Pfarreigründung zum 1. Januar 2025 rückt nun
Der Pastorale Weg ist ein Weg der Entwicklung und Erneuerung der Kirche im Bistum Mainz, zu dem uns unser Bischof Peter Kohlgraf einlädt und auffordert. Der Veränderungsprozess steht unter dem Leitwort „Eine Kirche, die teilt“. Gemeinsam bewegt uns die grundlegende Frage: „Wie wollen und können wir heute und 2030 sowie darüber hinaus unser Christsein leben?“
Informationen zu den Aufgaben und Inhalten, die auf diesem Weg für uns im Pastoralraum anstehen finden Sie auf der Homepage des Bistums Mainz https://bistummainz.de/pastoraler-weg/
Die Pastoralraumkonferenz setzt sich zusammen aus Vertreter:innen der PGR`s, KVR`s, der Caritas, der Jugend, der kategorialen Seelsorge, Kitas und vielen weiteren Engagierten aus den sechs Gemeinden und anderen Kirchorten im Pastoralraum. Die Pastoralraumkonferenz hat insbesondere folgende Aufgaben:
(1) Die Pastoralraumkonferenz trifft die notwendigen Absprachen für die Neugründung der neuen Pfarrei. Die Absprachen der Pastoralraumkonferenz werden als Votum dem Bischof zugeleitet.
(2) Unter Berücksichtigung des Pastoralkonzeptes im Dekanat formuliert die
Pastoralraumkonferenz Ziele und Inhalte der Seelsorge im Bereich des Pastoralraums. Diese sind Gegenstand einer zwischen den Gemeinden und Kirchorten zu treffenden Festlegung über die pastorale Zusammenarbeit (Pastoralkonzept), die die Pastoralraumkonferenz vorbereitet.
(3) Sie überträgt die pastoralen Vorgaben des Bistums und des Dekanates unter der
besonderen Berücksichtigung der Optionen des Pastoralen Weges auf die Ebene des Pastoralraumes. Dabei sind der Lebensraum und die Lebenssituationen der Menschen im Pastoralraum zu sehen und in die Entwicklung einer pastoralen Konzeption mit einzubeziehen.
(4) Die Pastoralraumkonferenz benennt in Phase II auf Vorschlag der Steuerungsgruppe die Gemeinden des Pastoralraums. Grundsätzlich gilt, dass die bisherigen Pfarreien und die Gemeinden von Katholikinnen und Katholiken anderer Muttersprache solche Gemeinden sind. Abweichungen von diesem Grundsatz können sinnvoll sein, wenn sich in bisherigen Pfarrgruppen oder -verbünden eine gute Zusammenarbeit etabliert hat, sich bei sehr großen bisherigen Pfarreien die Benennung mehrerer Gemeinden anbietet oder neue Gemeinden entstehen. Die Pastoralraumkonferenz legt die Benennung der Gemeinden im Rahmen des Pastoralkonzeptes dem Bischof zur Genehmigung vor. Diese Auflistung der
Gemeinden kann durch den Pfarreirat später in Abstimmung mit dem Bischof angepasst werden.
(6) Die Pastoralraumkonferenz fördert die Zusammenarbeit der Gemeinden, der Kirchorte und der (möglichen) gesellschaftlichen Netzwerk-Partnerinnen und -Partner.
Gesellschaftliches Leben wäre ohne ehrenamtliches Engagement um vieles ärmer. Das gilt schon immer auch für kirchliches Leben und durch die Entwicklungen auf dem Pastoralen Weg wird ein solches Engagement notwendiger denn je.
Aber ehrenamtliches Engagement muss sich auch verändern von z.T. jahrzehntelanger Verantwortung für einen bestimmten Bereich zu mehr zeitlich begrenztem, projektartigem Arbeiten, mehr Vernetzung, Austausch und Unterstützung.
Die Projektgruppe Ehrenamt hat es sich zur Aufgabe gemacht, dies in den Blick zu nehmen. Themen, an denen gearbeitet wird:
Kontakt: ehrenamt@heiliggeist-bergstrasse.de
Die Projektgruppe Katechese/Glaubensweitergabe besteht momentan aus sechs Mitgliedern. Das Feld der Glaubensweitergabe ist sehr breit gefächert von der Taufe (Kleinkindalter) bis zu den Senioren. Ein Schwerpunkt ist die Bibelarbeit. Sie ist Grundlage und es gibt vielfältige Methoden in den Altersgruppen damit zu arbeiten. Ferner werden die Kinder und Jugendlichen in den Blick genommen. Im Zusammenhang damit gilt es, die Religionslehrer:innen mit einzubeziehen.
Neues wagen, Großes denken und Träume haben – auch und gerade in unserem Pastoralraum. Daraus ist die Idee der #Werkstattkirche für den Kirchenraum Sankt Laurentius entstanden, die in der Projektgruppe Pastorale Innovation weitergedacht und umgesetzt wird.
Aber Pastorale Innovation ist und kann noch viel mehr sein… Die Projektgruppe Pastorale Innovation soll ein Denk- und Experimentierraum für innovative und neue Wege der Pastoral sein und das Ausprobieren ermöglichen, so dass weitere Ideen dazukommen können.
Bei der konkreten Idee der #Werkstattkirche für den Kirchenraum St. Laurentius geht es darum:
#Kirche mitzugestalten
#Neue Ideen sind gefragt
#Weil auch Du Teil der Kirche bist
#Kirche kann anders sein
#Mach die Kirche zu Deinem Raum
#Weil Glaube von Gemeinschaft lebt
Die Projektgruppe Sozialpastoral besteht aus 13 Mitglieder: neun aus den Gemeinden des Pastoralraumes Bensheim-Zwingenberg sowie jeweils eine Vertreterin aus dem Caritas Zentrum Franziskushaus, dem Caritasheim St. Elisabeth, der Kindertagesstätte St. Winfried und der Bensheimer Tafel e.V.
Die Projektgruppe orientiert sich an dem von Mainz empfohlenen Leitfaden.
Es geht in einem ersten Schritt um das nähere Kennenlernen der Gruppierungen untereinander, wozu eine Bestandsaufnahme der bestehenden Angebote und Aktionen erfolgt ist.
Weitere Schritte sind, eine Konzeption für die Sozialpastoral im Pastoralraum Bensheim-Zwingenberg zu entwickeln.
Die Projektgruppe Vermögen startet im Frühjahr 2023.
Kontakt: clemens.middel@bistum-mainz.de
Die Projektgruppe Verwaltung startet im Frühjahr 2023.
Kontakt: clemens.middel@bistum-mainz.de
In der Arbeitsgruppe Gebäude sind alle bisherigen Pfarrgemeinden vertreten. Die Mitglieder sind in der Regel im Verwaltungsrat und kennen deshalb die Verhältnisse in ihren Gemeinden besonders gut. Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, konkrete Vorschläge zu erarbeiten, wie wir künftig mit den Kirchen, Pfarrzentren und Pfarrhäusern umgehen wollen, die bisher den Pfarrgemeinden gehören. Aufgrund der Sparzwänge ist davon auszugehen, dass einige der Gebäude nicht in der jetzigen Form weiter genutzt werden können. Das Bistum fordert etwa, dass im Hinblick auf die Pfarrzentren der Gebäudebestand insgesamt um etwa 50 % reduziert werden muss.
Die Arbeitsgruppe hat in mehreren Treffen bereits Vorarbeit geleistet und zu allen Gebäuden Daten gesammelt, die in einem Steckbrief zusammengefasst werden sollen. Im Juni hat die Arbeitsgruppe alle Gebäude besichtigt und sich ein eigenes Bild von deren Zustand und der Situation vor Ort gemacht.
Es gilt die Gebäude nach bestimmten Kriterien zu bewerten und zwei bis drei Gebäudekonzepte zu entwerfen, die auf verschiedenen Ebenen beraten und diskutiert werden. Die Pfarrgemeinde- und Verwaltungsräte und letztlich die Pastoralraumkonferenz werden im Sommer 2024 ein Konzept votieren.
Zentrale Aufgaben der Steuerungsgruppe sind die Prozessgestaltung, der Zeitplan bis zur Gründung der neuen Pfarrei am 1. Januar 2025, die Förderung der Entscheidungsfindung, die Mitsorge für Sozialraumorientierung und die geistliche Dimension. Weitere Aufgaben sind.
Ziel des Team ist, zu einer guten Kommunikation beizutragen, das Zusammenwachsen im Pastoralraum zu fördern, sodass ein offenes Miteinander in einem lebendigen Netzwerk von Gemeinden und Kirchorten entsteht.
In Kooperation mit allen kirchlichen Ebenen werden Prozesse nach innen und nach außen transparent gemacht. Kommunikationswege in persönlicher Form wie auch durch gedruckte und digitale Medien sollen verschiedene Zielgruppen sowie die breite Öffentlichkeit erreichen und ansprechen. Hierzu werden Medien wie zum Beispiel der Newsletter, die Homepage oder die kirchlichen Mitteilungen im Detail geplant und immer wieder überarbeitet. Aber auch Veranstaltungen und Vernetzungstreffen sind wichtige Bestandteile des Teams, damit Gemeinschaft wächst und Kirche als lebendiger Ort gesehen wird. In Zusammenarbeit mit Pastoralraumkonferenz und Steuerungsgruppe arbeitet das Team Öffentlichkeitsarbeit stets an der weiteren Ausgestaltung des Zusammenarbeitens und koordiniert die Öffentlichkeitsarbeit der einzelnen Gruppierungen und Akteur:innen. Das Team Öffentlichkeitsarbeit sieht sich zum einen als Koordinationsstelle für die Kommunikation nach innen und außen. Zum anderen unterstützt sie bei der Nutzung und Bereitstellung unterschiedlicher Medien und Methoden.
Kontakt: oeffentlichkeitsarbeit@heiliggeist-bergstrasse.de