Bereits ein kleiner Querschnitt aus den über 400 Beiträgen zeigt klare Tendenzen:
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- Ehrenamtliche unterstützen (Vernetzungsarbeit, Ideen für Umsetzung/neue Projekte bei Bedarf, spirituelle Auszeit anbieten, keine konkreten Vorgaben, Gestaltungsfreiraum lassen)
- Das Miteinander und das Kommunikative fördern. Letztendlich geht es ja darum Gemeinschaft zu bilden und auch Begegnungsräume zu schaffen.
- Mit den Menschen im Gespräch bleiben bzw. ins Gespräch kommen und ihren Ansichten, Bedürfnissen und Wünschen gegenüber offenbleiben.
- Beobachten und im Gespräch erfragen, was die Menschen von Kirche wirklich brauchen und erwarten. Und das dann gemeinsam mit ihnen umsetzen.
- Die Menschen von heute leben mitten in massiven gesellschaftlichen Umbrüchen. Sie suchen nach Halt und Sinn. Wo Kirche Antworten geben kann, unterstützt sie auch die Menschen bei uns
- Es wird kein klares Profil erkennbar. Für was steht die Kirche vor Ort, wohin möchte sie sich entwickeln? Worin sieht sie ihren eigentlichen Auftrag? Wer ist verantwortlich? Es wird vieles getan, was auch andere tun und vielleicht dort auch besser aufgehoben wäre
- Mehr Öffentlichkeitsarbeit und diese mutiger, offener und ehrlicher und professioneller gestalten.